Die New´s auf unserer Homepage:

24.12.2014:

Wir wünschen allen Guckern ein schönes besinnliches Weihnachtsfest. Hier sind es 30 °C und eine enorme Luftfeuchtigkeit. Total Weihnachtlich und winterlich eben.

Nicole und Carsten

16.12.2014:

Reisebericht Costa Rica ist da!!!

Heute geht es nach Panamá

Guatemala, 23.10. bis 08.11.2014

Tikal, 23.10- bis 24.10.2014

Morgens auf den Campingplatz werden wir umzingelt...

und zwar von denen da: Pfauentruthähne, die nur in Mexiko, Belize und Guatemala verbreitet sind (deswegen haben die hier auch Verkehrsschilder mit Achtung Truthahn).

Tikal, Templo I

Templo I und wir.

Plaza Grande mit Touri...

Auch die sind froh über ein Dach über den Kopf sowie

auch die Maske

Ziemlich steil die Akropolis Norte

Templo II

Die Aufstiegstreppe an Templo II ist eine gute Sache, alles wird geschont (Menschen und Steine, nachdem am Templo I zwei Menschen tödlich verunglückten)

Ausblick Templo II auf Plaza Grande und Templo I

Akropolis Norte

Restauriertes Fries Templo II

Und Original...

Templo I (von hinten durch die Brust ins Auge)

Plaza Grande von der Akropolis Central aus gesehen

Auf der Akropolis Central.

Blick auf Templo V, der im Dickicht versteckt ist

Ein Carsten!

Akropolis Central

Wieder mal den besten Weg gefunden....

zum Plaza de Ciete Templos

also wenn man hier weiter zählt kommt man irgendwann auf 7.

Tempel gehört zu (irgendeiner) Struktura G.... Schön die Stelen und der Opferstein.

Finca Ixobel, 24.10. bis 26.10.2014

Unterkünfte auf Finca Ixobel (die ohne eigenes Bad)

Unser Reich....

mit Terrasse und Hängematte

Hauptdrehkreuz, links Küche, rechts Aufenthaltsraum...

der so aussieht.

Die Küche... hier wird lecker gekocht und serviert.

Und draußen kann man auch schön sitzen.

Das große Finca-Gelände...

mit schönem Weg...

zur Lagune und der Bar.

Eine Pyramide in der Nachbarschaft.

Und Tojo ist arbeitslos dafür aber klitschnass geworden und steht nun im dicken Schmodder..

Die wohnen auch hier und können gemietet werden.

Ähm ja, was sich alles in guatemaltekischen Werkstätten ansammelt...

Lanquin, 26.10. bis 28.10.2014

Der Weg nach Lanquin führt über marode Brücken,

an übervollen Flüssen vorbei,

durch herrlich Landschaften und

auf der Großtante aller Rüttelpisten entlang,

die angeblich von fleißigen Dorfbewohnern repariert und dafür Wegezoll verlangt wird,

durch Bergdörfer bis ans Ziel...

irgendwo da hinten.

Zur Zephyr Lodge in Lanquin,

deren Bewohner so vom Busbahnhof transportiert werden (und das Auto netterweise uns gleich den Weg zeigte. So Werbeaufkleber an Fahrzeugen machen durchaus Sinn.

Wir haben ein quitschbuntes und interessant geschnittenes aber renovierungsbedürftiges Zimmer.

Dieses hat wunderschöne Ausblicke..

von hier aus, der gemütlichen Terrasse.

Hier wohnt Tojo.

Hier genießen wir unser Essen und

diesen Ausblick

Ausflug nach Semuc-Champey, 27.10.2014

Auch dieser Weg führt hoch hinaus...

durch Maisfelder der Indegenas,

auf immer schmaleren Weg, den wir die Urgroßtante aller Rüttelpisten taufen (danach war Tojo nicht mehr ganz dicht).

Als vorgeschmack gibt es einen schönen Blick auf den Rio Cabahón, der derzeit sehr hoch und viel Sediment mit sich schleppt.

Er begrüßt uns.

Die Wanderkarte...

brauchen wir nicht, wir nehmen gleich den schwersten Weg zum Mirador hoch.

Danach wird Carsten noch Tage später ausgenockt sein...

Um diesen Ausblick auf das Naturwunder von Semuc-Champey zu erhaschen (genießen ist nicht mehr).

Und wieder runter...

und über Wasser gewandelt

bis zu der Stelle an der der Rio Cabahón mit lautem Tosen unter die Kalksteinbrücke stürzt.

Hier fließt viel Wasser entlang.

Das aus den umliegenden kleine Bächen sich auf der Kalksteinbrücke in diversen Becken sammelnde Wasser kriegt davon nichts ab.

Das Wasser oben schimmert im klaren Türkisgrün.

Ausblicke.

Einblicke

Wasserfall

Und hier vereinigen sich beide Ebenen. Unten schießt der Rio Cabahón aus der Höhle und oben stürzt das Wasser aus den Becken in den Fluß

Cobán, 28.10. bis 03.11.2014

Nach Cobán sind wir wegen dieser Werkstatt gefahren, Alan Boiton, von der Zephyr-Lodge empfohlen...(also vom Inhaber)

Auf der provisorischen Hebebühne wird geschraubt was das Zeug hält....

bis das undichte Vorderachsdifferenzial (besser die Ummantelung) draußen ist. Gott sei Dank sieht es sehr gut und heile aus.

Tja, da ist jetzt ein Loch und nichts mehr drin, die Vorderachse.

Mit dem von uns spendierten Lampen wird geschraubt bis es dunkel wird (leider passiert ein Flüchtigkeitsfehler, den wir erst bei Abfahrt aus Cobán entdecken: die Nabensterne wurden nicht richtig drauf gesetzt.

Nachdem Tojo versorgt ist wird Carsten hier im Hotel Monja Blanca versorgt (leider über Tage hinweg)

Aber es hat schöne Möbel,

einen schönen Frühstücksraum (von uns ungenutzt... unsere Verdauungssysteme sind dort sehr sensibel),

mit wunderschönem Garten zur Erholung (leider kein Garten der Ruhe dank der Kirchen mit ihren Chören und Programmen und der Diskothek).

Es gibt hier viele überdachte Sitzmöglichkeiten. (sehr gut, denn während unseres 5-tägigen Aufenthaltes hat es ununterbrochen geregnet).

Hier wohnt Tojo, auch schön trocken und sicher und ich kann hier schön kochen.

Wir hatten in 5 Tagen 3 Zimmer. Zimmer 6,

dann Zimmer 7 und

dann Zimmer 5

mit schönen Möbeln und

perfektem Bad (außer Nr. 7 hatte keins).

Und kranker Carsten...beim Candlelight-Dinner (siehe Tisch!) und

im Krankenbett.

Das Hotel liegt perfekt neben einer Lavanderia und es gibt in Cobán auch

schon am 01.11. riesige Weihnachtsbäume und

eine super moderne und schicke Einkaufsmall, das Plaza Magdalena.

Eine durchschnittlich mittelamerikanische Stadt in der Kulturen und Arm und Reich aufeinander prallen.

Chiquimula, 03.11. bis 08.11.2014

Zocallo in Chiquimula

Marktag ist jeden Tag. Hier müssen sich auch nocht Autos durch drängeln...

Und neben Allem thront die koloniale Kirche

Die Straße der Klamottenläden mit leichter Abwechselung durch Fast-Food-Restaurants und Bäckereien

Ein Ort der Ruhe, der Farben und des Kitsches: Der Hauptfriedhof

Hauptfriedhof, hier sie die verstorbenen in "Hochhäusern" untergebracht, meist 2 nebeneinander in 3 Etagen..

Nur Bunt muss es sein. Eigentlich eine schöne Art mit dem Tod umzugehen.

Die Calle 6a, Chiquimula

Noch ein Ort der Ruhe, der El Calvario

mit seiner kleinen Kirche

Ausblick

Für 5 Nächte unser zu Hause.